Singer-Songwriterin / Frankfurt a.M.

Eine Akustik-Gitarre, eine betörende Stimme, mal rauchig, mal sanft, leichtblütig und voller Leben.

Ihr eigener Hintern: Längst in Dauer-Bewegung. Lange war sie auf Musik-Pilger-Tour… Straßenmusik, Wohnzimmerkonzerte, WG- Sofakanten, Studentensuppenküchen, Texte(n) ‚on the road’ – das ganze FEE.-Ding geht immer vorwärts. Richtung Glück. Heute längst auf größeren Bühnen. Aber nie gleich mit dem Kopf in den Wolken, aus denen Geld oder ein Spotify-Stream regnen könnte. Erfolg, JA: zu ihren Konditionen – kein Fake, kein Schreib-Camp, kein musikalisches Allwetterjäckchen. Und? Geht!

2018 hatte FEE. ihr erstes Album fertig. Frech, direkt und ehrlich spielte sich die Frankfurter Singer/Songwriterin mit ihrem Debütalbum EIN ZIMMER KÜCHE BAD bundesweit auf Tour in die Herzen der Fans handgemachter Musik und authentischer Texte. Auch im Vorprogramm von Katie Melua, Milow und Tom Odell nimmt sie die Bühne ein, als gäb’s keinen anderen Platz für sie. Sich eine Bühne eigen zu machen, genau ihr Ding! Und dann? Wird Tacheles geredet!

Bei FEE werden die Sachen auf den Punkt gebracht, ohne Wenn und Aber, ohne polierte Hookline. Ihre Songs: ungestüme Oden ans Leben, skurrile Beobachtungen, Selbstironie, Schwesternhaftigkeit, alles geht, was von Herzen kommt. Mal laut, mal leise, mal inbrünstig, mal intim. FEE. geht es um Ausdruck, Haltung, Freude, auch mal Tränen. Nur bitte: Kein Nörgeln. Was ist das für eine Haltung? Gar keine, richtig! Da muss mehr gehen, wenn… ja, wenn der Hintern mitzieht und nicht an der Sofakante in Grübelpose verweilt…